Tipps zum effizienten Lesen

Die besten Tipps zum effizienten Lesen 

Das Lesen steht in engem Zusammenhang mit dem Schreiben von Berichten, sowohl dahingehend, um fertige Berichte zu lesen, also auch um Informationen zu erfassen, die für das Schreiben des Berichtes recherchiert werden müssen.

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Insbesondere das Lesen von Fachliteratur oder großen Mengen an Lesestoff ist allerdings anstrengend und meist mit einem größeren Zeitaufwand verbunden. Ärgerlich ist dann, wenn Textpassagen mehrere Male gelesen werden müssen, um die Inhalte zu verstehen oder wichtige Aspekte nachzulesen. 

Hier daher einige Tipps, die sich als hilfreich erweisen, um nicht nur zu lesen, sondern um vor allem effizient zu lesen:

1.       Geeignete Umgebung.

Um konzentriert lesen zu können, sollte ein Platz gewählt werden, an dem man sich wohl fühlt und ungestört ist. Das bedeutet, Radio, Fernseher und auch Telefon und Handy sollten möglichst ausgeschaltet sein.

Als hilfreich erweist sich zudem oft, nicht leise, sondern laut zu lesen. Außerdem können sich viele besser konzentrieren und die Inhalte besser erfassen, wenn sie nicht im Sitzen lesen, sondern hin und wieder aufstehen und zusammen mit der Lektüre auf und ab gehen.

2.       Licht und Abstand.

Wichtig ist, dass der Lesestoff gut sichtbar ist. Das heißt, das Licht muss hell genug sein, um den Lesestoff gleichmäßig auszuleuchten, sollte aber nicht blenden und keine allzu großen Unterschiede innerhalb des Sichtfeldes verursachen. Der Abstand zwischen Augen und Lesestoff sollte bei etwa 50cm liegen.

3.       Mit dem Inhalt arbeiten.

Schon während des Lesens sollten die wichtigsten Punkte erfasst werden. Hierzu bietet es sich an, wichtige Stellen und Schlüsselwörter mit einem Textmarker oder einem anderen Stift zu markieren oder entsprechende Zeichen und Notizen am Textrand zu machen. 

Sinnvoll ist zudem, MindMaps zu erstellen. Dazu wird das wichtigste Wort in die Mitte eines Blattes geschrieben und dieses mithilfe von Pfeilen und Hilfslinien mit weiteren Schlüsselworten, die während des Lesens auftreten, verbunden.

4.       Querlesen.

Querlesen bietet sich an, wenn bestimmte Abschnitte oder Kapitel weniger relevant sind. Hierzu wird die entsprechende Seite überflogen und dabei auf Schlüsselworte geachtet, die sich beispielsweise aus dem Inhaltsverzeichnis ergeben oder für den anschließenden Bericht von Bedeutung sind.

Stößt das Auge auf ein solches Schlüsselwort, kann der Text in der unmittelbaren Umgebung genauer gelesen werden.

5.       Kleine Einheiten.

Es macht meist wenig Sinn, sehr große Mengen auf einmal zu lesen, denn eine sehr große Informationsmenge kann nur schwer erfasst werden. Besser ist daher, den Lesestoff in mehrere kleinere Einheiten aufzuteilen und diese dann dafür konzentriert durchzuarbeiten. 

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